Webanwendungen: Achillesferse der IT-Security
Webanwendungen sind inzwischen hochkomplex. Sie interagieren über APIs (Application Programming Interface) mit anderen Systemen und sind im Hintergrund an zahlreiche Datenbanken angebunden. Daher bleiben Schwachstellen oft unentdeckt. Häufig liegen die Schwachstellen in Programmierfehlern oder einer falschen Konfiguration. Ein gefundenes Einfallstor für Cyberkriminelle. Sie machen sich Angriffsvektoren wie Cross-Site Scripting, SQL-Injection oder Konfigurationsfehler auf Websites zu Nutze. So umgehen Angreifer herkömmliche Abwehrmechanismen in Netzwerken und erhalten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten, wie Kundendaten in Webshops. Die Folgen für das Unternehmen reichen von Datenverlust bis hin zum Imageschaden. Beugen Sie rechtzeitig vor – mit einem Web Application Scan von TÜV Hessen können Sie Sicherheitslücken Ihrer Webanwendungen identifizieren.
Wie läuft ein Web Application Scan ab?
Den Umfang und den Fokus des Web Application Scans legen Sie fest. Prinzipiell lässt sich der Ablauf in folgende Schritte unterteilen:
- Planung: Während eines Kick-offs legen Sie gemeinsam mit unseren Security-Experten fest, welche Webanwendungen gescannt werden sollen.
- Scan: Der Web Application Scanner durchsucht die festgelegten Anwendungen und prüft diese automatisch auf häufige Sicherheitsschwachstellen.
- Reporting: Ist der Scan abgeschlossen, erhalten Sie einen Bericht des TÜV Hessen inklusive einer Vulnerability-Klassifizierung.
